moncler clairy Gemeinschaft der Lilie
Franz Lilie Auch Bourbonen Lilie oder heraldische Lilie, auch „Francica“. stilisiert auf drei Bl Beliebtes Motiv in der Heraldik. (BeyArs Online Schmucklexikon)
Im Mittelalter bis weit ins 18. Jahrhundert war es Verbrecher zu brandmarken. Diese Strafe sollte einerseits Schmerzen bereiten und andererseits den K verst Diese Verst war wiederum als Kenntlichmachung des Gesetzesbrechers gedacht und war zumeist an gut sichtbaren Stellen angebracht. Das waren Schulter, Stirn, Wangen, Ohren oder H Regional waren spezielle Markierungen f das jeweilige Verbrechen m In Frankreich herrschte die Lilie als Zeichen der Verbrecher und Huren , damit der Vogelfreien vor.(Diverse Quellen)“Christine, bei aller Liebe! Das wird mir kein Mensch abnehmen! Diese Geschichte ist unglaublich.““Gwen. Nun sieh dir doch das alles an hier. Das sind doch Beweise. Die Tageb die Zeitungsausschnitte und sogar ein paar Rechnungsbelege von dem Brandmal ganz zu schweigen. Warum sollte sich meine Mutter das alles ausgedacht haben? Und dann versteckt sie diese tolle Geschichte 20 Jahre auf dem Dachboden? In einer verschlossenen Kassette? Das ist doch Bl Ich glaube fest daran, dass die Geschichte wahr ist!“Demonstrativ lehnt sich Christine in ihrem Gartenstuhl zur Es ist ein warmer Sp Sie und ich sitzen auf der Terrasse in meinem kleinen Garten. Mir ist nicht wohl bei der Geschichte. Ich sehe Christine lange in die dunklen Augen. Mit ihrem kurzen Stoppelhaarschnitt und der frechen Stupsnase sollte ich ihr eigentlich gar nichts glauben, aber allein dieser s franz Akzent zwingt mich dar nachzudenken. Sicher habe ich schon Geschichten rund um fremde Schicksale geschrieben, aber das h sich mehr nach einem Abenteuerroman an, obwohl die n Portion Sex schon dabei ist. Und dann tauchen da so viele Namen auf. Gut, den Gro der Frauen kennt hier in Deutschland keiner, aber zum Beispiel diese hier; habe ich die nicht schon mal in den Nachrichten gesehen?“Schau doch mal hierher. Ist die Dame nicht k verhaftet worden, im Zusammenhang mit der Leuna Aff So etwas kann ich unm bringen! Und dann: die Tageb deiner Mutter sind l Manchmal hat sie Monate nichts geschrieben. Was soll ich da machen? Wie denkst du dir das?“Christine schiebt die Unterlagen auf dem Tisch zu einem Stapel zusammen. „Denk dir was aus, Gwen. halt das, was dir zu gef erscheint und schm alles etwas aus, wenn was fehlt. Aber eines ist wichtig. Ich denke, die Leute sollten etwas die „Gemeinschaft der Lilie“ erfahren. Zwar hat sich in der Emanzipation eine Menge getan, aber es ist doch super spannend zu erfahren, wie sich Frauen seit Jahrhunderten im geheimen zu helfen wissen, oder?“Ich seufze und raffe den Stapel stockiger Kladden und vergilbten Papiers zusammen.“Okay, aber beschwer dich nachher ja nicht!“
2. Lyon, Restaurant „Belle Rhone“
Julies Tagebuch; 25. August 1977; „Nun ist es passiert. Papa hat geschrieben, dass es ihnen nicht m ist, mehr als die 200 Francs im Monat zu Wie soll ich es damit schaffen? Dann wieder die alten Vorw du doch in Stra geblieben, da h du Zuhause wohnen k Mein Gott. Na sicher h ich auch dort mein Betriebswirtschaft Studium beginnen k doch ich wollte fort. Wenn schon nicht Paris, dann doch wenigstens nach Lyon an die Lumiere. Warum verstehen Eltern das einfach nicht? Aber wie soll es jetzt weitergehen? Ich serviere jetzt schon in zwei Restaurants. Es bleibt kaum noch Zeit f mich. Dabei wohne ich schon in diesem bl Studentenheim. „Residence Jean Mermoz“; ich lach mich tot1 Was f eine Residenz ist das schon, wo man mit 580 anderen Kommilitonen residiert?“ Es wird zwar nicht leiser, aber die Ger sind erheblich angenehmer, nachdem sich die Pendelt zwischen K und Gastraum hinter Julie wieder geschlossen hat. Das Klappern und Klirren des Geschirrs dort drinnen dr jedesmal in den Ohren nach. Hier sind es die Gespr der G die einen dauernden Lautst verursachen. Die junge Serviererin schl sich zwischen Tischen durch und balanciert zwei Teller in Augenh auf den H Sie tr die vorgeschriebene Kleidung, die aus rotem T Shirt, schwarzem Rock und Schuhen, sowie einer wei R besteht. Das lange schwarze Haar ist zu einem Pferdeschwanz gebunden, der bis zwischen die Schulterbl f Sie stellt die Teller zu dem jungen P auf den Tisch, vermutlich zwei der 55.000 anderen Studenten in der Stadt. Die Luft im Restaurant ist durchsetzt vom Nebel vieler Gitanes und Gauloises. Julie erkennt einen Stammgast, der gerade eintrifft. Sie winkt ihn heran zu einem leeren Tisch. Der Herr kommt l zu ihr, legt seinen Hut neben sich auf die Bank und sieht ihr beim Abr des Tisches zu. „Guten Tag, Mademoiselle Julie. Was k Sie mir denn heute empfehlen?“ „Guten Tag, Monsieur Legrand. Wir haben heute sch gebratenen Wels. Kommt aus meiner Heimat, dem Elsa Richtig lecker! Kostet aber 99 Francs.“Der Mann l sie an und sucht nach seiner Zigarettenschachtel in der Jacke. „Das h sich gut an. Der Preis ist nicht so wichtig. Dazu bitte noch eine Flasche von dem Chablis, den ich gestern hatte.“ Julie nickt nur, notieren braucht sie sich das nicht. Das Essen des Stammgastes vergi sie unter Garantie nicht. Einige Stunden sp hat sich das Lokal wieder geleert. Die Mittagszeit ist vorbei und die Masse der G fort. Durch das gr Flaschenglas auf dem Tisch von Herrn Legrand scheint das Sonnenlicht und der Aschenbecher auf seinem Tisch wurde mehrfach geleert. Julie findet Zeit, sich zu dem gem Mann zu setzen. „Oh je. Auf Dauer w das wirklich nichts f mich.“ seufzt sie, zieht sich die Schuhe aus und reibt ihre schmerzenden F Der Mann pustet einen dicken Schwall Zigarettenrauch aus dem Mund und sieht zu ihr. „Und? Warum machen sie das dann?“Julie l gequ „Na, Sie sind gut. Ich muss meine Bude bezahlen. Ich habe jetzt schon zwei Jobs, sonst w es gar nicht reichen. Wenigstens kann ich das alles zu Fu machen, ein Auto k ich mir eh nicht leisten. Haben Sie denn eine bessere Idee?“Der letzte Schluck Wei verschwindet im Mund des Gastes. Er schluckt und sieht auf die glimmende Zigarettenspitze, w er zu ihr spricht. „Nun ich kenne da eine Organisation, eine Art Studentenverbindung, wo man ihnen vielleicht helfen k Ich hatte im Laufe meines Erwerbslebens mehrfach Kontakt mit „Der Gemeinschaft der Lilie“. Er betont das Wort „Erwerbsleben“ in der f ihn typischen Art, um deutlich zu machen, dass er es nun nicht mehr n hat, arbeiten zu gehen. Ungew erscheint Julie aber, mit welchem merkw Unterton er von dieser Studentenverbindung spricht, fast etwas kitschig, oder eher mystisch. Au was soll das? Sie hat noch nie von einer derartigen Verbindung geh „Was ist das denn f eine Verbindung, Monsieur Legrand? Ich kenne die gar nicht, obwohl ich schon ein gutes Jahr hier studiere.“ Der Gast dr seine Zigarette aus, dann greift er wieder in seine Jacke. Er holt ein Adressb heraus und sucht zwischen den ausgefransten Seiten. Als er scheinbar gefunden hat, was er sucht, nimmt er Julie den Stift aus der Sch und notiert eine Telefonnummer auf der Serviette. „Rufen Sie dort mal an. Die k Ihnen nicht nur in der Studienzeit helfen, sondern sicher auch sp im Erwerbsleben, denn das haben sie ja noch vor sich. Rechte und Pflichten
Julies Tagebuch; 4. September 1977; „Ich bin aufgew und ringe mit mir. Das Gespr mit der“Premiere Dame“ war faszinierend. Erst habe ich das B der Gemeinschaft nicht gefunden, bis ich dann ein kleines Messingschild mit der Lilie an der T gesehen habe. Die Adresse nannte mir die Frau, die ich unter der Telefonnummer von Monsieur Legrand erreichte. Erst musste ich lang mich sprechen, dann erz sie mir die spannende Geschichte der „Gemeinschaft der Lilie“ die ich hier kurz wiedergebe: Angeblich wurde sie von Marie Antoinette, Gemahlin Ludwig XVI, schon 1787 gegr Frauen, die Macht und Reichtum meist durch sexuelle Dienste erworben hatten, sollten sich gegenseitig helfen. Oftmals ge und verfolgt, vor einigen Jahren noch als Hexen verbrannt, wollten sie nun zueinander stehen und sich gemeinsam vor heuchlerischem Hass und Neid sch Viele hatten als Huren begonnen, trugen also das Brandmal der Verbrecherin die Lilie auf der Schulter. Dies sollte ihr gemeinsames neues Zeichen sein. Obwohl die Gr schon einige Jahre sp einen Kopf k gemacht wurde, behauptet sich die Organisation bis heute, einflussreicher als je zuvor. Zwar haupts in Frankreich vertreten bestehen wohl auch in Orten anderer L Vertretungen, die von einer „Premiere Dame“ ehrenamtlich gef werden. Die Gemeinschaft hat in Jahrhunderten ein ausgereiftes System geschaffen, das sich durch Prostitution und Spenden finanziert. Mit Ihnen kann man lebenslang besondere Gefallen eintauschen. Aber die Kernfrage ist doch: Soll ich mich f ein finanziertes Studium und einen gesicherten Berufsstart zur Nutte machen? In dem verziertem Metallkessel glimmt nur scheinbar Holzkohle. Bei n Betrachtung erkennt Julie, dass es Steine sind, wie man sie in Sauna verwendet vermutlich von unten elektrisch beheizt. Zwischen ihnen liegt ein langer Metallstab. An seinem Ende erahnt man eine geschmiedete Form, die Julie Angst macht. Etwas unheimlich ist ihr schon. Nach langen schlaflosen N hat sie sich entschieden, der Verbindung beizutreten. Moralische Vorbehalte haben irgendwann den Kampf gegen erwartete Lebensqualit und Wohlstand verloren. Nun sitzt sie hier in einem Hinterzimmer der Vertretung. Der recht schmucklose aber w kleine Raum erinnert an einen griechischen Tempel. Matilde, die „Premiere Dame“, hat ihr erkl dass man sich selten trifft, aber wenn dann hier. Matilde ist Mitte 30 und hat braune lockige Haare. Ihr Gesicht wird von einer randlosen Brille beherrscht. Jetzt liest sie Julie aus einem kleinen Buch vor, erkl ihr nochmals Rechte und Pflichten als Lilie und stellt schlie die entscheidende Frage.“Julie, du bist nun nochmals die Aufgaben als Lilie aufgekl worden. Bist du bereit sie zu erf Bist du gewillt, unserer Gemeinschaft beizutreten, ihr Zeichen zu empfangen und es stolz zu tragen?“An Matildes Seiten sitzen zwei Frauen, die Julie nicht kennt. Sie haben sich bisher sehr im Hintergrund gehalten. Nun blicken beide erwartungsvoll zu der Neuen her Die eine sieht unauff aus, um die 40 Jahre alt mit blondem Pagenschnitt. Die andere erinnert an die Parf in der Rue Marichand. Tats Ist das etwa die „Argaux Frau“? Julie braucht einige Sekunden um wieder zur zu finden, von den drei sitzenden Frauen vermutlich als interpretiert. „Ja! Ich m der Gemeinschaft beitreten und bin bereit das Zeichen zu empfangen.“Die drei Frauen vor Julie l sich zufrieden an. Die Frau mit dem Pagenschnitt steht auf und geht an den Kessel mit den Steinen. Sie spricht mit sanfter, leiser Stimme. „Ich werde dir nun das Brandzeichen geben. Du musst die Schulter frei machen.“ Dann macht sie eine kurze Pause. „Willst du Hilfe? Sollen dich die anderen halten?“Julie reibt nerv die H „Ja bitte.“ Sie sieht hilfesuchend in die Augen von Matilde, die ihr beruhigend zunickt. Dann beginnt sie ihre Bluse aufzukn zieht sie aus und schiebt den BH Tr die Schulter herab. Matilde ist aufgestanden und ergreift Julies feuchte H Die beiden H greifen ineinander, f sich zusammen als w sie f gemacht worden. Wie Verbindungen von zwei Puzzlest schlie sie sich und bilden von nun an eine Einheit, eine Gemeinschaft. Julie schlie die Augen und erwartet zitternd den Schmerz. Kurz nachdem das Ger in ihrem R davon k dass das Brandeisen zwischen den Steinen hervorgezogen wurde, kommt er. Ein kurzer heftiger Stich l sie zusammenzucken, als die drei Zentimeter gl Metalls ihre Haut treffen. Julie krallt ihre H in Matildes und rei die Augen auf. „Aua! Das tat aber weh!“ Matilde sieht sie l an und h immer noch ihre H dann k sie Julie auf beide Wangen. „Willkommen, Schwester.“
4. Die erste Aufgabe
Julies Tagebuch; 22. September 1977; Die Bilder h Man sagt, damit sei ein Umzug abgeschlossen. Ich kann das alles noch nicht fassen. Wenige Tage nach der ersten Aufgabe kam das Angebot f diese Wohnung. Frisch renoviert, in Zentrumsn zu einem Spottpreis. Wenn ich vom kleinen Balkon die Rh sehe, liegt die Uni zum Greifen nahe, zwei Stra weiter beginnt das Stadtzentrum. Einfach perfekt! N Woche das Vorstellungsgespr bei „Elf Aquitaine“. Die Frau am Telefon machte so Andeutungen, dass ich eigentlich nur hingehen m um meine Einstellungspapiere abzuholen. Ein gut bezahlter Job, der mir zudem die Chance auf ein Praktikum er das ich f das Studium sowieso bald brauche. Wenn ich auch viele Zweifel hatte, ob meine Wahl gut war nun bin ich mir sicher, mich richtig entschieden zu haben. Ein letzter Blick auf den Zettel: Rue Marseille, 13 Alphonse Bruchard. Ein Einfamilienhaus in einem kleinen Vorort von Lyon. Julie sollte gegen 19 Uhr eintreffen. Sie hat recht genaue Anweisungen erhalten. Etwas erstaunt sie, dass keinerlei besondere Kleidung verlangt war. Im Gegenteil es wurde ausdr um ganz allt Kleidung gebeten. So geht die frisch gebackene Lilie also durch den Garten um das Haus herum, findet die angelehnte Terrassent und tritt in das Haus ein. Sie hat sich die Skizze eingepr findet leicht den Weg durch das verlassene Wohnzimmer zur erleuchteten K An der Sp steht eine Person in klassischer Zofentracht. An der Figur und den Stachelbeerbeinen erkennt man leicht, dass dort ein Mann arbeitet. Als Julie in die K tritt, zuckt der Kopf unter der langen blonden Per kurz, dreht sich aber nicht zu ihr „Na, Fi Fi? Machst du den Abwasch?“ Der Transvestit deutet einen Knicks an und antwortet nach einem unsicherem Schlucken. „Ja Madame.“ Julie ist eng hinter die Zofe getreten und riecht das Parf „Sch Wenn du artig deine Arbeit verrichtest, wirst du auch belohnt werden.“ Sie geht in die Knie und greift unter den kurzen schwarzen Rock, zwischen den Beinen in schwarzen Str hindurch. Streicht dabei absichtlich leicht das zarte Nylon und wandert auf die Haut den Strumpfr Ihre Hand sucht zwischen warmen und feuchtem Fleisch, findet einen Spitzenslip, aus dessen R die Hoden quellen. Julie streichelt die Spitze und erreicht einen eingeklemmten Schwanz, der sich zuckend an ihre Hand dr Ein leichtes wohliges St ihr l sie reagieren. „Fi Fi, wenn du nicht weiter still deinen Abwasch erledigst, werde ich wieder gehen!“ Julie sieht das Nicken des Mannes nicht, massiert aber weiter. Er stellt sich etwas breitbeiniger hin und wischt stetig mit dem Lappen einen Teller, den er vor sich im Wasser h f die Gummihandschuhe an seinen H und eine geschickte Hand an seinem Schwanz. Eine Hand die nun in den Slip greift und ihn etwas herunterzieht. Das angenehme Jucken in der Eichel k vom Erfolg ihres Tuns. Julies zweite Hand greift nun um Alfonse herum und hebt den Rock vorn etwas hoch. Die Stellung ist unbequem, ihre Knie dr auf die K und Julie bef bald einen Krampf in der Hand zu bekommen. Ganz zu schweigen davon, dass vor ihrem Gesicht ein wenig erotischer Hintern wohlig wackelt. Aber die Lilie wichst flei weiter, l die Vorhaut stetig die Eichel gleiten. Wenn es im Sp zu ruhig wird, fordert sie Fi Fi auf, die Arbeit nicht zu vergessen, was auch sofort wieder eine hektische Bewegung der Gummihandschuhe zum Ergebnis hat. Schlie sp sie, dass sich der Hintern vor ihrem Gesicht zusammenzieht und der Schwanz verkrampft. Ein St der Zofe und im Rhythmus von Julies Bewegungen klatscht Samenfl gegen den K Als sich der Orgasmus gelegt hat, wackelt der Transvestit auf seinen hohen Abs und sucht Halt am Waschbeckenrand. Julies nimmt die H zur l sein R auf die schrumpfende nasse Eichel sinken und steht auf. „So Fi Fi, nun gib mir mal den Lappen.“ Sie nimmt den Waschlappen aus den rosa Gummihandschuhen und wischt sich die H sauber. „Fi Fi. Du hast hier alles nass gemacht. Ich denke du solltest noch die Schr putzen und den Fu wischen, bevor du dich wieder umziehst!“Fi Fi nimmt ihr den hingehaltenen Lappen wieder aus der Hand und antwortet mit einem artigen „Ja Madame.“ Julie sieht ein letztes mal auf die lange blonde Per das Gesicht hat sie die ganze Zeit nicht erblickt dann dreht sie sich um und geht durch das Wohnzimmer wieder aus dem Haus.
5. M 1978; So auch dieser Schein ist erledigt! Wenn das so weitergeht, habe ich im Herbst mein Diplom. Ich bin sehr zufrieden, aber hoffentlich kriegt sich Claude wieder ein, ich habe ihn so lieb. Er war ziemlich sauer, weil ich ihm gestern so kurzfristig absagen musste. Aber meine Aufgaben als Lilie gehen schlie vor. Ich habe gestern Marie kennen gelernt. Eine interessante Person, von der ich hoffentlich noch viel lernen werde. Sie ist spezialisiert auf Domina Auftritte. Etwas gew war das mit dem Schnorchelmann schon, aber angenehmer f mich als die Beine f M breit machen zu m der Gummimaske st der Mann schmerzhaft auf. Julie hat sie wohl zu schnell den Kopf gezogen und einige Haare ausgerissen. Mitf verzieht sie das Gesicht. Sie setzt schon zu einem „Entschuldigung“ an, da unterbricht sie Marie mit einem scharfen Zischen. Sie sch den Kopf zum Zeichen, dass hier keine Entschuldigungen hingeh Die beiden Frauen sind bereits seit einer halben Stunde dabei den Mann in Latex zu verpacken. Seine Beine stecken in einem engen Schn der ihn zu einer Art Meerjungfrau macht. Die Arme sind am Oberk durch eine Zwangsjacke fixiert. Jetzt, mit der Maske erinnert er an eine schwarze Gummimumie. sehen nur noch wenige Hautstellen aus dem dunklen Material hervor. Seine Genitalien und Augen sind das einzige was noch von seinem K zu sehen ist. Im schwarzen Latexgesicht bewegen sich helle Augen in den L Darunter, bei der Nase ist wie bei einer Gasmaske ein Drehverschlu Am Mund schaut eine kleines R heraus, das jetzt verschlossen ist. Marie greift wieder in eine der drei gro Reisetaschen, die sie mitgebracht haben. Julie war wieviel diese Ausr kostet. Zum Gl wird das „Arbeitsmaterial“ von der Gemeinschaft bezahlt. Marie ist eine athletische Schweizerin mit langem roten Haar, das sie jetzt zu einem Zopf geflochten hat. Geschickt legt sie dem Mumienmann einen Massageg um die Lenden. Sein Schwanz wird zum Bauch hochgeklappt und durch eine weiche Gummih direkt unter dem Massageapparat gesteckt. Dann schlie Marie die Schnalle. Ein langes Kabel endet in einer Handsteuerung. Nun reicht sie Julie eine der beiden kurzen Gummihosen. Aus dem Schritt geht ein daumendicker Schlauch hervor, der sp durch ein Y Kupplungsst mit dem Schlauch von Marie und der Gesichtsmaske des Mannes verbunden wird. W sich die Frauen ausziehen und in die Hosen steigen, denkt Julie nochmals an das Gespr im Auto, wo Marie ihr das System erkl hat. Der Kunde steht auf Enge und Pussygeruch. Er atmet durch die beiden Schl den Duft der Frauen. Am Schlauchansatz der Hose sind kleine L die f ausreichend Luftzufuhr sorgen. Die Frauen stellen sich nun zueinander gewandt den Kopf der am Boden liegenden Mumie. Marie schraubt das Endst ihrer Schl in die Maske ein, tats sp Julie jetzt einen Luftzug am Unterleib als der Mann einatmet und muss grinsen. Verstohlen l Marie zur Der n Akt ist mit eigenen Freuden verbunden. Der Mumienmann beobachtet v bewegungsunf die Frauen, die nun beginnen sich gegenseitig zu streicheln. Z H gleiten den K der Partnerin, lassen eine G um ihre Brustwarzen erbl Ihre Gesichter kommen einander n und treffen sich bis die Zungen miteinander spielen. Als die Schwarzhaarige dann ihre Finger um die Knospen der Rothaarigen tanzen l sieht er in das Gesicht der Zopftr Sie zeigt ihm ein kleines Schaltk und dreht den Knopf darauf. Sanfte Vibrationen beginnen seinen Schwanz zu massieren. Er beobachtet weiter das Liebesspiel der beiden Frauen ihm. Sein Latexgef h ihn eng ein, l den Schwei aus den Poren treten, der sich auf der Haut mit dem Puder mischt. In der Gummih ist sein Schwanz angewachsen, die Eichel presst sich gegen das Plastik. Immer wieder saugt er durch seinen Schnorchel die Geilheit der Frauen ihm ein. Marie beobachtet unbemerkt wie sich der hilflose K unter ihnen windet, h auf die schnaufenden Ger aus der Atemmaske. Mit viel Gef f die Erregung der Mumie spielt sie am Regler, reduziert die Vibrationen kurz vor dem ersehntem H und schickt neue Reize wenn die Atemger ruhiger geworden sind. Irgendwann wird das Schnaufen zu einem langem Pusten, der Mum
